AfZack nennt sich ein Ferienangebot für Jugendliche, das den TeilnehmerInnen erlaubt, ihre Welt mal gründlich auf den Kopf zu stellen. 10 Tage geht´s auf eine abgelegene Hütte und dann ist Selbstversorgen und -gestalten angesagt. Das Projekt läuft mit riesigem Erfolg und in diesem Jahr kam ein neues Angebot hinzu „Friiks on the road“- Wie weit kommt man (fast) ohne Geld?“ 10 Teilnehmer machten sich Ende Juli auf den Weg ins Ungewisse, von ihren unvergesslichen Erlebnissen berichteten drei von ihnen – Florian, Peter und Florian II – im letzten „Montagstreff“ im Sonnenschein-Studio. Mit dabei war auch Lucia, die in diesem Sommer am „AfZack“-Projekt teilnahm.
„10 unvergessliche Toge – a Reise zwischn Hype und Down, zwischn Frust und absoluten Genuss, zwischen „i konn nimma“ und „bitte loss den Moment oanfoch für Ewig sein!!!“ Afn Weg mit guite Freinde mit de unvergessliche Momente erlebsch!“ – So beschreiben die „Friiks“ ihre Reise im Rückblick. Mit einem Minimum an Geld und nur dem Notwendigsten im Gepäck wurde am Bozner Bahnhof gestartet. Das billigste Zugticket führte nach Osteria, einem Dorf vor Bologna, und von nun an war Selbstversorgung ohne Geld angesagt. Hunger, Durst, eine Unterkunft? Dann los und wildfremde Menschen um etwas zu essen, zu trinken oder einen Schlafplatz fragen. Das funktionierte in den meisten Fällen, manchmal aber auch nicht. Bis Rom haben es die „Friiks“ geschafft und was sie unterwegs erlebt haben und wie sie das Projekt im Nachhinein bewerten, das kann man am besten im Download der Sendung nachhören.