Raika Lana

Alternative Rock: Lost Zone – TikTok Video

Von Tscherms in die ganze Welt!

by rb
Alternative Rock: Lost Zone

Alternative Rock: Lost Zone

Alternative Rock: Lost Zone – TikTok Video

Seit ihrer Gründung im Jahr 2013 konnte die Band Lost Zone schon einige Erfahrung im Showbusiness sammeln. Heute gehört die Band zu einer der erfolgreichsten in Südtirol. In ihrem kleinen Studio in Tscherms produzieren sie mit viel Leidenschaft und Herzblut ihre Tracks. Wir das Radio Sonnenschein Team hatten das große Glück ihre heiligen Hallen zu besuchen und ihnen einige Fragen zu stellen.

Raphael: Wir haben es vorhin schon erwähnt: Lost Zone. Eine der aktuell erfolgreichsten Bands Südtirols. Wer seit ihr und was macht ihr überhaupt?

Florian: Hallo grüßt euch! Ich bin der Florian. Ich bin Sänger und einer der Gitarristen der Band.

Simon: Hallo Servus! Ich in der Simon und spiele Schlagzeug.

Andre: Grüßt euch! Ich bin Andre und spiele Bass.

Raphael: Ihr seid eine „Alternative Rock“ Band. Wie kann man sich das vorstellen? Was ist das für ein Musikgenre?

Florian: Alternative Rock ist im Grunde eine moderne Art von Rockmusik. In unserem Fall mit viel synthetische Sounds wie Keyboards usw. Gleichzeitig aber sehr klassische Instrumente wie Schlagzeug, E-Gitarren. Von den Stimmen her aber etwas mit mehr Verzerrung. Kurz zusammengefasst kann man das so beschreiben. 

Raphael: Habt ihr vielleicht noch Tipps für Leute, die mit ihrer Musik so richtig durchstarten wollen und den ersten Kick brauchen, um unter die Leute zu kommen?

Andre: Ich würde ihnen empfehlen, am Anfang etwas Geld in die Hand nehmen, um selber ein gutes Image aufzubauen. Professionelle Fotos machen, eine Demo aufnehmen – wenn sie es weitersenden wollen – das ist meiner Meinung die ersten Schritte.

Florian: Was auf jeden Fall hilft: Tracks veröffentlichen! Es bringt nichts, wenn man die Sachen zurückhaltet und darauf wartet, dass sie perfekt werden. Viel besser ist es, wenn die Songs erstmal öffentlich sind und sie auf Spotify und der gleichen hochlädt. Wirklich so schnell wie möglich Tracks releasen und dazu coolen Social-Media-Content erstellen – das ist wirklich das, was am meisten aktuell bringt!

Simon: Was auch ganz wichtig ist: Communityaufbau. Versucht wirklich viel mit den Leuten interagieren, versucht sie an euch zu binden. Der Rest geht meistens von allein.

Raphael: Von ganz allein? Oder hat es auch mit viel gutem Image zu tun?

Andre: Ja, auf jeden Fall! Image-Aufbau spielt eine große Rolle. Sicher: es ist leichter gesagt als getan – das geht über Jahre. Man sollte sich ein Bild machen, wie man als Band sich darstellen möchte und diesen Weg man dann auch fahren.

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