
Das HdS wurde 2002 gegründet, es beherbergt Menschen verschiedener Generationen, Kulturen und Nationalitäten. Menschen die durch das soziale Netz der Gesellschaft gefallen sind findet man hier genauso wie Menschen mit intaktem sozialem Hintergrund. Gemeinsam erlebt man Alltag, es wird zusammen gekocht, gegessen, geredet, gespielt.
Denjenigen die Hilfe brauchen wird versucht zu helfen, sei es durch eine Arbeitsstelle, eine Wohnung oder anderes.Jeder im Haus hat bestimmte Aufgaben zu erfüllen, die dem Gemeinwohl zugute kommen bspw. das Verrichten von Putz- oder Küchenarbeiten. Bis zu 50 Personen finden Platz im Haus.
Denjenigen die Hilfe brauchen wird versucht zu helfen, sei es durch eine Arbeitsstelle, eine Wohnung oder anderes.Jeder im Haus hat bestimmte Aufgaben zu erfüllen, die dem Gemeinwohl zugute kommen bspw. das Verrichten von Putz- oder Küchenarbeiten. Bis zu 50 Personen finden Platz im Haus.
Wie man im Haus lebt, wie das Miteinander abläuft, wer im Haus unterkommt, welche Erfolge erzielt werden, welche zahlreichen Projekte und Aktionen das Haus der Solidarität organisiert und wie man das Haus als Außenstehender unterstützen kann – all das und vieles mehr konnte man im „Montagstreff“ erfahren. Nachhören oder downloaden kann man die Erzählungen der Studiogäste Julia, Laura und Florian hier, und soviel sei vorab verraten: es war eine äußerst quirlige, unterhaltsame und alles andere als staubtrockene Sendung.
Wer mehr über das Haus der Solidarität wissen will, findet umfassende Informationen im Internet unter www.hausdersolidaritaet.org oder bei Facebook.
https://www.sunshine.it/montagstreff/motreff_280211.mp3 | Download
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