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Um herauszufinden, ob Kriminelle Ihre E-Mail-Adresse auf dubiosen Internetseiten handeln, rufen Sie zunächst „Have I Been Pwned“ auf.
- Tippen Sie Ihre E-Mail-Adresse in das Feld ein und klicken auf pwned?.
- Erscheint der Hinweis „Good news — no pwnage found!“, ist die angegebene Adresse nicht in den Datensatz von „Have I Been Pwned“ gelistet.
- Erscheint der Hinweis „Oh no — pwned!“, ist die Adresse bei mindestens einem Datenleak aufgetaucht.
- Scrollen Sie in diesem Fall nach unten, zeigt „Have I Been Pwned“, von welchem Leak Sie betroffen sind.
- Ändern Sie umgehend Ihr Passwort bei dem genannten Dienst.
- Falls Sie das gleiche Kennwort bei mehreren Diensten verwenden, aktualisieren Sie auch dort Ihre Zugangsdaten.
„Have I Been Pwned“ sammelt gehackte Accounts verschiedenster Online-Dienste in einer großen Datenbank, sofern der Hack und die betroffenen Accounts öffentlich bekannt sind. Nutzer können mit dem Tool überprüfen, ob die eigenen Zugangsdaten gehackt wurden, indem sie ihre E-Mail-Adresse zum Abgleich mit der Datenbank in das Tool eingeben.