
„Fallen Empires“ bietet jede Menge große und hymnische Songs. Aufwändige Arrangements und Chöre sorgen für eine gewisse Dramatik – eine neue Frische, die weg vom klassischen Snow Patrol-Gitarrensound führt, kommt mit eher untypischen Elektroeinflüssen. Snow Patrol haben auf „Fallen Empires“ mehr Synthesizer und mehr elektronische Spielereien in den 14 neuen Songs versteckt. Das klingt mutig genug, um am Puls der Zeit zu sein, ohne dabei aber den typischen Sound der Nordiren zu zerstören. Trotz drei Jahre langer Pause hat die Band nicht verlernt wie man großartige Ohrwürmer schreibt und sie emotional in ein Album verpackt.