Aktuell verbreiten sich gezielte Lügen und auch Panikmache zur Sars-CoV-2-Pandemie. Neun Tipps, wie man Behauptungen auf WhatsApp, Facebook und in Medien prüfen kann.
Über das neue Coronavirus kursieren gerade massenhaft Gerüchte, Fake-News und Verschwörungstheorien. So soll beispielsweise die Lebensmittelversorgung nicht mehr gesichert sein oder Menschen anfälliger für Sars-CoV-2, wenn sie bestimmte Schmerzmittel eingenommen hätten – beides stimmt so nicht.
Sogar das Bundesgesundheitsministerium warnt die Bevölkerung inzwischen vor Falschnachrichten und Panikmache. Nur wie unterscheidet man Tatsachen und wichtige Information von gezielter Desinformation? Der Psychologe und Kognitionsforscher Markus Knauff hat für ZEIT ONLINE Tipps zur Eindämmung von Fake-News und Gerüchten über Sars-CoV-2 formuliert.
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