Since11 – Oh Lara
Der Track klingt nach Sommer, Leichtigkeit und der Art von Anziehung, die einen komplett aus der Bahn wirft. Musikalisch irgendwo zwischen Sam Fender, The 1975 und Bleachers, bleibt „Oh Lara“ sofort hängen – groovig, direkt, tanzbar.
Since11 kommen aus Südtirol und Zürich, touren regelmäßig durch Italien, Deutschland, Österreich und die Schweiz. Mit ihrer EP „Kinky Universe, Random Trouble“ (2024) und der letzten Single „I Don’t Wanna Be Like You“ konnten sie bereits Airplay in Indie- und Mainstream-Radios in der Schweiz und Italien sammeln.
2025 geht’s weiter: eigene Festivalpremiere (DITCH DAY), Supportshows für Wolfmother, Mother’s Cake, Sawyer Hill & Paul Gilbert, dazu alle zwei Monate eine neue Single – bis Anfang 2026 die neue EP „LARA“ erscheint.
TOUR
03.07.2025: Astra – Support for Paul Gilbert (Bressanone | ITA)*
04.07.2025: Drumlerhof Live Nights (Campo Tures | ITA)
11.07.2025: Rock im Ring Festival (Collalbo | ITA)
01.08.2025: MS Utting on the Bridge (Munich | GER)
05.09.2025: I bin Festival (Seis | ITA)*
13.09.2025: Badi Obfelden (Obfelden | CH)*
10.10.2025: Ditch Day Vol. II (Bolzano | ITA)
15.11.2025: Messe Basel (Basel | CH)*
17.11.2025: Messe Basel (Basel |CH)*
*Duo-Show
Since11 – Musik ohne Schablonen
Seit 2011 unterwegs, seit 2022 angekommen: Since11 sind der Beweis,
dass musikalisches Wachstum nicht in Studios, sondern auf Bühnen, in
WG-Küchen und an langen Abenden zwischen Freunden entsteht.
Gegründet in den Südtiroler Alpen von Claus Stecher und Philipp Trojer,
begann alles als akustisches Cover-Duo. Zwei Gitarren, zwei Stimmen, die
mehr verband als nur Musik: Freundschaft, Humor und der unbedingte Wille,
Songs nicht einfach zu spielen, sondern ihnen eine eigene Seele
einzuhauchen. Diese rohe Energie und Nähe zum Publikum prägen Since11 bis
heute – auch wenn die Bühne längst größer geworden ist.
Was als nostalgische Hommage an ihre musikalischen Wurzeln begann, hat
sich Stück für Stück in eine eigenständige Indieband verwandelt, die
mittlerweile in Zürich ihre Basis aufgeschlagen hat. Seit 2022 schreiben
Since11 ihre eigenen Songs – handgemacht, ehrlich, unverwechselbar. Ihre
Musik klingt nach langen Sommernächten, nach Clubtürschwellen, nach
Aufbruch und dem bittersüßen Gefühl, nie ganz anzukommen.
Irgendwo zwischen Indie-Pop, Rock und Funk kreieren sie einen Sound, der
warm, direkt und zugleich raffiniert wirkt – wie eine gut gemixte
Playlist, die jemand für genau diesen Moment zusammengestellt hat.
Musikalische Inspiration findet das Duo bei Künstlern wie Bleachers, The
1975, Foals, Jack Johnson, Paolo Nutini, Stereophonics oder Sam Fender.
Since11 erzählen keine perfekten Geschichten. Ihre Songs passieren da,
wo man sich lieber treiben lässt, als sich festzulegen – irgendwo zwischen
schiefgelaufenen Plänen, verrauchten Nächten und der Sehnsucht nach ein
bisschen mehr. Claus und Philipp liefern Grooves, die schieben, Melodien,
die kleben bleiben, und Stimmen, die keine Angst vorm Anecken haben. Es
sind keine glatten Popproduktionen, sondern echte Momentaufnahmen –
lebendig, ungeschönt und ehrlich.
Live wird klar: Since11 sind keine Band für die perfekte Spotify
Playlist. Sie sind ein Erlebnis. Ob im kleinen Indie-Club oder großen
Festival-Bühnen: Ihr Set lebt von Dynamik, Abwechslung und der
unmittelbaren Verbindung zum Publikum. Kein Auftritt gleicht dem anderen – weil ihre Musik atmet, sich verändert, den Moment aufnimmt. Kein Song
gleicht dem anderen, weil mal der eine mal der andere die Lead-Stimme
übernimmt. Bei einem Song sitzt Philipp am Piano, beim nächsten hängt er
sich wieder die E-Gitarre um. Claus wechselt souverän zwischen
träumerischen Synth-Sounds und kraftvollen Gitarrenklängen. Zwischen den
Songs bleibt Platz für charmante Ansagen, kleine Geschichten, spontane
Ausbrüche. Es geht nicht um Perfektion, sondern darum, gemeinsam etwas
entstehen zu lassen.
Mit der EP „Home From Holidays“ (2022) legten Since11 den Grundstein für
ihre eigene Songwriting-Reise. „Kinky Universe, Random Trouble“ (2024)
markierte den nächsten Schritt: Die Band wuchs zum Quartett, der Sound
wurde voller, die Vision klarer. Airplay in Italien und der Schweiz,
Auftritte bei Festivals und in Clubs in Südtirol, Norditalien,
Österreich, Deutschland und der Schweiz folgten.
2025 schreiben Since11 weiter an ihrer Geschichte: Mit „I Don’t Wanna
Be Like You“ veröffentlichten sie am 2. Mai eine rebellische Indie-Hymne,
die sich gegen Anpassung und Gleichförmigkeit richtet. Der Song bringt
auf den Punkt, was Since11 ausmacht: Der Mut, sich selbst treu zu bleiben – und der Groove, der diese Haltung tanzbar macht. Gezeigt hat sich das
an Airplay in Radios in Italien, Deutschland und der Schweiz, sowie über
13.000 Streams auf Spotify im ersten Monat.
Nun legen Since11 nach: Nach der selbstbewussten Anti-Mitläufer-Hymne „I
Don’t Wanna Be Like You“ schlagen Since11 mit ihrer neuen Single „Oh Lara“
eine andere, aber nicht weniger intensive Richtung ein. Der Song erscheint
am 27. Juni 2025.
„Oh Lara“ verbindet Disco-Rhythmen mit schillerndem Indiepop-Flair –
somewhere between Verknalltsein und Kontrollverlust. Mit Zeilen wie “you
are the beat we’re moving to” erzählen Since11 von einer Begegnung, die
dich völlig erwischt und nicht wieder loslässt.
Auch live setzen sie neue Akzente: Beim eigenen Festival DITCH DAY (April
2025) standen sie erstmals als Hosts auf der Bühne. Support-Shows für
Wolfmother, Sawyer Hill, Mother’s Cake und Paul Gilbert folgen im Sommer – ein weiterer Beweis dafür, dass Since11 genau da angekommen sind, wo
sie hingehören: Auf die Bühnen, auf denen Herz, Haltung und Spielfreude
zählen.
Since11 machen keine Musik für Hochglanzmomente. Sie schreiben den
Soundtrack für echte Leben – voller Fragen, voller Widersprüche, aber
immer mit dem Drang nach Freiheit und der Lust am Augenblick.
Oh Lara
I saw you walking by
didn’t say a word, you caught my eye
You move like you don’t even try
Oh Lara
now we’re trading lines
you won’t stop messing with my mind
everything you do feels right
you are so edgy
i wanna love you
‘cause everything you touch turns into gold
i want you closer
i’ll never leave you
you are the beat we’re moving to
Oh Lara
i cannot explainthat state of chaos of our kind
I don’t wanna tame
Ohh Lara,
where do we begin?
you got me doing things i’ve never done
that vibe – it pulls me in
you are so edgy
i wanna love you
cause everything you touch turns into gold
i want you closer
i’ll never leave you
you are the beat we’re moving to
i can’t shake it off
i can’t shake it off
i can’t shake it off
and i don’t even care
i can’t shake it off
and i don’t even care
i can’t shake it off
i can’t shake it off
and i don’t even care
i can’t shake it off
i can’t shake it off
and i don’t even care